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Patrick Bernau

Texte und Thesen über Wirtschaft, Finanzen und das Leben

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Startseite »Beiträge getagged  Kommentar (Seite 5)

Schlagwort: Kommentar

Die Mehrwertsteuer muss hoch bleiben

Posted on1. Mai 202214. Mai 2022

Die Preise steigen. Da kann doch die Mehrwertsteuer sinken, oder? Das ist keine gute Idee. Denn Steuersenkungen wirken – und das ist in diesem Fall ein Problem. Mehr …

KategorienArtikel, FAZSchlagworteFinanzpolitik, Kommentar, Steuern

Ärger ohne Tempolimit

Posted on10. April 202226. April 2022

Das Tempolimit auf Autobahnen verbessert die Welt kaum. Warum erhitzt es dann die Gemüter so? Mehr …

KategorienArtikel, FAZSchlagworteKlimaschutz, Kommentar, Tempolimit

Kommentar: Bürokratie an der Tankstelle

Posted on18. März 202226. April 2022

Die Idee vom Tankrabatt taugt nichts. Doch sie zeigt, was in der deutschen Verwaltung schief läuft. Dieses Mal verheddert sich sogar die Bundesregierung im Gesetzesdickicht. Mehr …

KategorienArtikel, FAZSchlagworteBürokratie, Finanzpolitik, Kommentar, Steuern

Das vierte ifp-Kommentarseminar

Posted on6. März 202222. März 2023

Kommentare zu schreiben, ist für Anfänger nicht immer leicht. Am „Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses e.V.“, der katholischen Journalistenschule, haben wir wieder ein einfaches Rezept geübt. Mehr …

KategorienTermineSchlagworteKommentar

Schulden machen, aber richtig

Posted on4. März 202214. März 2022

Die Bundesregierung steckt 100 Milliarden Euro in die Bundeswehr. Deutschland kann finanziell trotzdem solide bleiben – aber dazu muss sich jetzt etwas ändern. Mehr …

KategorienArtikel, FAZSchlagworteFinanzpolitik, Kommentar

Die Gier, der Neid und die Impfung

Posted on1. Mai 20217. Mai 2021

Für Neid gibt es gute Gründe. Doch die spielen keine Rolle, wenn es um die Corona-Impfungen geht. Deshalb müssen Geimpfte ihre Freiheit bekommen, und zwar schnell. Mehr …

KategorienArtikel, FAZSchlagworteCorona, Gier, Impfung, Kommentar, Verhaltensökonomik

Corona-Politik: Macht diese Fehler nicht noch mal!

Posted on25. April 20212. Mai 2021

Noch ein paar Wochen, dann ist die Pandemie vorbei? Die Hoffnung wächst. Doch jetzt können schwere Fehler gemacht werden. Deutschland droht ein heißer Herbst. Mehr …

KategorienArtikel, FAZSchlagworteBeschaffung, Corona, Kommentar, Wirtschaftspolitik

Von Corona für das Klima lernen

Posted on12. April 202126. April 2021

Wie geht der Mensch mit Großkrisen um? Es gibt Lehren aus Corona, die auch im Kampf gegen den Klimawandel helfen können. Doch es sind andere als gedacht. Mehr …

KategorienArtikel, FAZSchlagworteCorona, Gier, Klima-Nationalismus, Klimaschutz, Kommentar, Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Umweltschutz, Verzicht

Dividenden trotz Krise: Viel Staatsgeld für Konzerne

Posted on5. April 202118. April 2021

Jetzt schimpfen viele, dass Firmen in der Krise trotz Kurzarbeit Dividende ausschütten. Das Problem liegt woanders: Die Konzerne sind sich zu sicher, dass der Staat zur Not einspringt. Mehr …

KategorienArtikel, FAZSchlagworteCorona, Dividenden, Gier, Kommentar, Ordnungspolitik, Staatshilfe

Was tun mit all den Schulden?

Posted on28. März 202128. März 2021

In der Pandemie wächst der Schuldenberg Deutschlands. Und es wird immer schwerer, ihn zu bewältigen. Was tun? Mehr …

KategorienArtikel, FAZSchlagworteFinanzpolitik, Kommentar, Schuldenstaaten

Das dritte ifp-Kommentarseminar

Posted on17. März 202128. September 2021

Kommentare zu schreiben, ist für Anfänger nicht immer leicht. Am „Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses e.V.“, der katholischen Journalistenschule in München, üben wir wieder ein einfaches Rezept. Mehr …

KategorienTermineSchlagworteKommentar

Kommentar: Facebooks Machtprobe in Australien,

Posted on20. Februar 202126. Februar 2021

Facebook testet seine Macht und sperrt journalistische Beiträge in Australien. Der Ausgang dieser Machtprobe ist auch für Europa wichtig. Mehr …

KategorienArtikel, FAZSchlagworteFacebook, Internet, Kommentar, Medien, Monopole, wettbewerb

Warum nicht nur Amerika ein Problem hat

Posted on10. Januar 202120. Januar 2021

Wer mit seinem Leben zufrieden ist, der stürmt keine Parlamente. Wer Vertrauen zu seinen Mitbürgern hat, geht nicht den Lügen von Demagogen auf den Leim. Mehr …

KategorienArtikel, FAZSchlagworteGlobalisierung, Kommentar, Populismus, Technik

Europa muss im Netz mitspielen

Posted on19. Dezember 202027. Dezember 2020

Europa will Facebook, Google und Co. einhegen. Das ist ein guter Anfang – aber auf diesem Weg kann es trotzdem nicht weitergehen. Mehr …

KategorienArtikel, FAZSchlagworteAmazon, Facebook, Google, Internet, Kommentar, Monopole, Start-up, Startups

Kommentar zum Berliner Mietendeckel: Scheitern mit Ansage

Posted on21. Juni 202010. August 2020

Berlin hat die Mieten gedeckelt. Jetzt wird es noch schwieriger, eine Wohnung zu finden. Das hätte man vorher wissen können. Mehr …

KategorienArtikel, FAZSchlagworteImmobilien, Kommentar, Wirtschaftspolitik

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Auf Bluesky

4. November 2025

Wie ich mal probierte, ein Tramticket zu kaufen. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vom-versuch-ein-tramticket-zu-kaufen-110758638.html So funktioniert Digitalisierung halt auch nicht. [...]

28. Oktober 2025

Jetzt sind wir schon bei 200 Milliarden! Nur kurz der Verweis darauf, wie wackelig schon die Zahl von 100 Milliarden [...]

28. Oktober 2025

Heute! [contains quote post or other embedded content] [...]

27. Oktober 2025

Nach unserer Recherche habe ich den Eindruck: Die deutsche Industrie ist auf Lieferketten-Schwierigkeiten sehr viel besser vorbereitet als vor fünf [...]

21. Oktober 2025

You can also come if you want to learn why I‘m right 😀 [contains quote post or other embedded content] [...]

Bluesky: @patrick-bernau.de

Auf Instagram

Darauf freue ich mich besonders: eine Vorlesung an Darauf freue ich mich besonders: eine Vorlesung an der @humboldt.uni und ein Streitgespräch mit Georg Weitsäcker!

Am Mittwoch, 29. Oktober, um 17.45.
Die Regierung allein wird den Wohlstand nicht rett Die Regierung allein wird den Wohlstand nicht retten. Das können nur wir selbst.
Es ist verrückt: Ständig sorgt sich Deutschland Es ist verrückt: Ständig sorgt sich Deutschland darum, wie polarisiert das Land ist. Soziologen stellen mehrfach fest, dass die Polarisierung gar nicht so groß ist. Und trotzdem gehen die besorgten Debatten in der Öffentlichkeit weiter. Was ist da los?

Eine gute Frage, die Nils Kumkar da stellt - und er gibt ein paar gute Antworten. Er argumentiert, dass ...
📱 klare Pole auf Social Media helfen, die vielen unterschiedlichen Stimmen überhaupt irgendwie überschaubar zu machen. Es braucht gar keine bösen Algorithmen. Es reicht das Stimmengewirr, wenn jeder mit jedem redet – schon ist es hilfreich, wenn man klare Pole hat, die viel eindeutiger sind als die Meinungen der Menschen.
🗣️ Politiker ebenso von Polarisierung profitieren, auch wenn sie sich rhetorisch oft dagegen stellen.
📰 Medien den Eindruck von Polarisierung unwillkürlich sogar dann befeuern, wenn sie einfach nur zwei Positionen in einer Debatte darstellen.

So schlimm ist Polarisierung gar nicht, möchte man nach der Lektüre sagen, sondern eigentlich ganz gut für die Demokratie. Wenn da nicht der Rechtspopulismus wäre. Den führt Kumkar auch (!) darauf zurück, dass nach dem Ende des Sozialismus, nach Fukuyamas „Ende der Geschichte“, vereinfacht gesagt eine Marktlücke im ideologischen Spektrum entstanden ist.

Und jetzt stellt sich für Journalisten die Frage: Soll man die Mechanismen, die Kumkar beschreibt, bekämpfen? Oder lieber nutzen, um Informationen in die Welt zu bringen?

Eine Frage bleibt mir an Nils C. Kumkar: Wenn Polarisierung politisch so erfolgreich ist, warum war dann Merkels „asymmetrische Demobilisierung“ auch so erfolgreich?
Ein Thema ist aus meiner Sicht zentral für Deutsc Ein Thema ist aus meiner Sicht zentral für Deutschlands Zukunft: 

Seit Jahren ufert die Bürokratie im Land aus, und ich glaube, dass sie hinter den meisten von Deutschlands Problemen steht: Ärzte verbringen täglich drei Stunden mit Papierkram statt mit Patienten. Die Deutsche Bahn wird immer unpünktlicher. Wohnungsmangel herrscht auch deshalb, weil Bauprojekte in endlosen Genehmigungsverfahren versanden. Landfrauen dürfen nach 48 Jahren keinen Kuchen mehr verkaufen.
Selbst Bundesminister scheitern an den komplizierten Regeln des Staates.

Das Paradoxe: Ein System, das einst Ineffizienz und Korruption verhindern sollte, lähmt nun das ganze Land. Und wenn nichts mehr vorangeht, gerät am Ende sogar die Demokratie in Gefahr.

𝐈𝐦 𝐒𝐞𝐩𝐭𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐮𝐜𝐡 im Verlag C.H.Beck. Es geht nicht um die 174. Liste mit Bürokratieabbau-Maßnahmen. Stattdessen erkläre ich:
🔴 Was wir eigentlich meinen, wenn wir von „zu viel Bürokratie“ sprechen
🟡 Wo die wahren Ursachen des Problems liegen
🟢​ Wie wir die schädliche Bürokratie bekämpfen – ohne die notwendige zu zerstören.

Das alles ist gespickt mit skurrilen, haarsträubenden und auch amüsanten Beispielen aus dem täglichen Wahnsinn.

Und am Schluss gibt es doch ein paar Tipps, 𝐰𝐚𝐬 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐁ü𝐫𝐨𝐤𝐫𝐚𝐭𝐢𝐞 𝐭𝐮𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧 – jeder einzelne, auch Sie.

Und was Sie jetzt schon tun können: Bestellen Sie das Buch vor!
Instagram-Beitrag 17862637704242138 Instagram-Beitrag 17862637704242138
Kleiner London Dump Kleiner London Dump
Wie kriegt man die riesige Bürokratie weg? Dazu l Wie kriegt man die riesige Bürokratie weg? Dazu leisten wir uns in der F.A.S. diese Woche ein Spezial.

Riesigen Dank an Layouter + Fotoleute für die sensationelle Optik und alle recherchierenden Kollegen für die tollen Ideen!
Treffen wir die richtigen Themen? Sind wir für un Treffen wir die richtigen Themen? Sind wir für unsere Leserinnen und Leser so interessant und abwechslungsreich, wie wir uns das wünschen? 

Das erfahren wir nur im direkten Gespräch. Deshalb lädt die F.A.S.-Wirtschaftsredaktion immer wieder Leser ein, um sich von ihnen kritisieren zu lassen: Studierende und Journalistinnen, Lehrer und Managerinnen. Den Anfang hat an diesem Montag Europäische Zentralbank-Direktorin @isabel_schnabel gemacht. 
Sie hat uns stark kritisiert und uns einiges zum Nachdenken gegeben – aber, wie sie sagt: auf sehr hohem Niveau, schließlich liest sie die F.A.S. sehr gerne. Vielen Dank an Isabel Schnabel!

Foto: @lucas_baeuml
Blaue Stunde. Rote Stunde. Gelbe Stunde. #bureoau Blaue Stunde. Rote Stunde. Gelbe Stunde.

#bureoausblick
Ein großartiger Fortschritt für Gleichberechtigu Ein großartiger Fortschritt für Gleichberechtigung in der Arbeitswelt!

Frauen kommen inzwischen so oft in Führungspositionen wie Männer - wenn sie Vollzeit arbeiten. Vor allem: Junge Frauen haben wohl bessere Chancen als ältere. Damit hätten sie auch bessere Aussichten als Männer.

Die Zahlen stammen vom @diw_berlin 

Der Beitrag aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung geht auch darauf ein, warum in deutschen Vorständen trotzdem immer noch so wenige Frauen sitzen. Warum so wenige Frauen Vollzeit arbeiten und so wenige Männer Teilzeit - und ob sich das vielleicht ändert. Link wie immer in der Bio.

#genderpaygap
Schnee! Heute bin ich auf dem Weg nach Davos zum # Schnee! Heute bin ich auf dem Weg nach Davos zum #wef23. Die internationale Zusammenarbeit zerfällt, manche Partnerschaft ist kaputt, neue werden gesucht. Am wichtigsten wäre Frieden, aber damit ist ein Wirtschaftsforum wohl überfordert.

Hier wird es darum gehen, wie man unter all diesen schwierigen Rahmenbedingungen noch möglichst viel Wohlstand schaffen kann. Es wird spannend.
Das Europaviertel begrüßt uns mit Schnee. Heute Das Europaviertel begrüßt uns mit Schnee. Heute arbeiten wir zum ersten Mal in unserem neuen Turm mit der schönen Adresse „Pariser Straße 1“.

Das alte Gebäude hatte Geschichte, viele Erinnerungen. Das neue ist ein Aufbruch. Und es ist ziemlich cool. Ich freue mich drauf!
Arbeitsweg. Arbeitsweg.
Wusstet ihr, dass Deutschlands Strom dreckiger ist Wusstet ihr, dass Deutschlands Strom dreckiger ist als die meisten anderen in Europa? dass wir besonders viel CO2 ausstoßen? In den vergangenen Monaten ist das nicht besser geworden: In der Energiekrise hat das Land Kohlekraftwerke reaktiviert, die eigentlich schon abgeschaltet waren.
 
Und jetzt steigt unser Strombedarf noch weiter. Weil wir weniger Gas haben, stellen wir vieles auf Strom um. Wir gehen von Gasheizungen zu Wärmepumpen, die Industrie verwendet strombetriebene Öfen statt Gas. Selbst die Allianz-Arena baut ihre Rasenheizung von Gas zu Strom um. Dabei steigt der Stromverbrauch in der Energiewende sowieso, weil wir E-Autos fahren und Öl durch Strom ersetzen wollen.
 
Schaffen wir es, die erneuerbaren Energien schnell genug auszubauen? Und was machen wir mit den Zeiten, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? Dafür waren mal die Gaskraftwerke gedacht.
 
Kann sein, dass wir das schaffen. Aber es ist längst nicht sicher. Deshalb habe ich gestern im „Presseclub“ dafür argumentiert, die Atomkraftwerke noch länger laufen zu lassen als nur bis März. Niemand würde neue Atomkraftwerke bauen, aber jetzt stehen sie nun mal, ein Endlager brauchen wir sowieso, dann kann man sie auch weiter nutzen. Kleine Ergänzung hier: Wenn nur die drei aktuellen Atomkraftwerke am Netz bleiben, statt Braunkohle-Kraftwerken laufen zu lassen, dann sparen wir so viel CO2 – dafür brauchten wir andernfalls 20 Tempolimits.
Wir haben mal die Spritpreise der Tankstellen mit Wir haben mal die Spritpreise der Tankstellen mit den Weltmarkt-Preisen verglichen.

Ich mag den #Tankrabatt ja auch nicht, aber: So unwirksam sieht er hier nicht aus.

Es gibt Gründe dafür, dass #Benzin und Diesel gerade in vielen Ländern teurer werden. Einer davon: Jahrelang hat niemand in Raffinerien investiert, die Kapazität ist ständig gesunken - auch wegen des Klimaschutzes.

Der ganze Beitrag über den Link in der Bio.
Die Schatzalp … und das #wef22 neigt sich dem En Die Schatzalp … und das #wef22 neigt sich dem Ende entgegen.
Guten Morgen. #wef22 Guten Morgen.

 #wef22
Wenn es hier bis zum Frühling etwas ruhiger wird, Wenn es hier bis zum Frühling etwas ruhiger wird, dann hat das einen Grund, und der ist 74 Zentimeter groß. Ich bin das nächste halbe Jahr in Elternzeit.
Die Gedanken sind frei! Unsere Kreativität kennt Die Gedanken sind frei! Unsere Kreativität kennt keine Grenzen!
Das klingt wie ein altes Klischee, wird aber jetzt wichtig.

Physikalische Ressourcen sind begrenzt, unsere Ideen nicht. Darum ist auch das Wirtschaftswachstum nicht begrenzt.

Wir müssen das Klima mit aller Kraft schützen. Aber dabei nicht jedes Detail vorgeben. Sondern genug Raum für neue Ideen lassen, die uns den Weg erleichtern.
Eigentlich ist das ein ganz normales Foto von der Eigentlich ist das ein ganz normales Foto von der EZB. Und für mich doch ein besonderes:

Es war das erste Interview, das ich nach Monaten im Homeoffice wieder persönlich geführt habe.

Der Anlass war auch würdig: Nach fast 20 Jahren hat sich die EZB eine ganz neue Strategie zur Inflationsbekämpfung gegeben, und die @europeancentralbank -Direktorin Isabel Schnabel hat sie uns erklärt.

Warum künftig mehr Inflation zugelassen wird. Und warum es mit dem Klimaschutz gar nicht so leicht ist.

Link in der Bio.
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Patrick Bernau @patrickbernau ·
04 Nov. 2025, 8:38

Wie ich mal probierte, ein Tramticket zu kaufen.



So funktioniert Digitalisierung halt auch nicht.

Auf Twitter antworten 1985627600052539800 Retweet auf Twitter 1985627600052539800 1 Auf Twitter liken 1985627600052539800
Retweet auf Twitter Patrick Bernau Retweetet
Stefan Kolev @ordoliberalbg ·
29 Okt. 2025, 12:17

Für kurzentschlossene Berliner: heute einfach spontan in der Wiwi-Fakultät der @HumboldtUni vorbeischauen und mit @PatrickBernau & Georg Weizsäcker diskutieren!

@LEStiftung

Auf Twitter antworten 1983508409094656054 Retweet auf Twitter 1983508409094656054 1 Auf Twitter liken 1983508409094656054 5
Patrick Bernau @patrickbernau ·
28 Okt. 2025, 7:55

Heute!

Forum New Economy @ForumNewEconomy

Alle wollen Bürokratieabbau – aber was heißt das eigentlich?

Weniger Regeln? Schnellere Verfahren? Oder mehr Vertrauen in die Verwaltung?
Darüber sprechen @PatrickBernau, @GeorgDiez1 & Johanna Sieben

📅 28.10.2025 | 15 Uhr | Zoom
👉 Jetzt anmelden: https://europeanclimate.zoom.us/webinar/register/6817522341336/WN_MbhcLWfnSKiyhPD3LWMjzQ

Auf Twitter antworten 1983080279108370804 Retweet auf Twitter 1983080279108370804 1 Auf Twitter liken 1983080279108370804 5
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