Es sah mal ganz gut aus für den Euro. Dann kamen Frankreich und die Gelbwesten.
Es sah mal ganz gut aus für den Euro. Dann kamen Frankreich und die Gelbwesten.
Die Euro-Krise ist vorbei, hieß es mal. Doch die jüngsten Vorkommnisse in Griechenland und Italien zeigen: Der Euro ist noch lange nicht sicher.
Griechenlands Reformen reichen einfach nicht aus. Deshalb droht der Internationale Währungsfonds damit, sich zurückzuziehen und kein neues Geld zur Verfügung zu stellen. Der Ärger wächst.
Trotz Korruptionsaffären und Krisenfolgen kann sich Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy Hoffnungen auf eine Wiederwahl machen. Das liegt auch an seiner Politik in der Eurokrise.
„Nur Deutschland kann den Euro retten“ heißt das neue Buch von Heiner Flassbeck und Costas Lapavitsas. Einer Meinung waren Flassbeck und ich bisher längst nicht immer. Umso mehr freue ich mich auf die Diskussion über sein Buch.
Mit der Idee einer Volksabstimmung hat die griechische Regierung in den Verhandlungen überreizt. Die Euro-Finanzminister beenden ihr Hilfsprogramm am Dienstag. Aus dem Euro wollen sie das Land aber noch nicht entlassen.
Die Griechen sollen über den Verbleib im Euro abstimmen. Doch die Idee von Ministerpräsident Alexis Tsipras kommt sehr spät. Hat Tsipras zu lange gezockt? Hier sind vier Szenarien.