Sonderangebot mit Haken
Die Tankstellenkette Shell lockt Autofahrer mit einer Preisgarantie. Doch eine Studie sagt: Das ist nicht für alle Kunden gut. Mehr …
Texte und Thesen über Wirtschaft, Finanzen und das Leben
Die Tankstellenkette Shell lockt Autofahrer mit einer Preisgarantie. Doch eine Studie sagt: Das ist nicht für alle Kunden gut. Mehr …
Kennen Sie das: dass man manchmal mehr bekommt, als man denkt? Vielleicht sogar mehr, als man eigentlich will? Mehr …
Der Europäische Gerichtshof urteilt für den Datenschutz und gegen Facebook. Was bedeutet das genau? Vielleicht ändert sich gar nicht so viel. Mehr …
Die Flash-Technik hat das Internet bunt gemacht. Sie hat dem Web die Videos beschert. Jetzt stirbt Flash einen langsamen Tod. Mehr …
In der Liste der aktivsten Lobbyisten stehen nicht die privaten Konzerne ganz oben, sondern halbstaatliche Organisationen. Kein Wunder, dass die Bürokratie wächst. Mehr …
Der Bundestag legt mit einer neuen Liste offen, welche Interessenvertreter einen Zugangsausweis haben. Ganz oben stehen nicht Commerzbank und Co. Die Liste hält einige Überraschungen bereit. Mehr …
Die Ludwig-Maximilians-Universität in München (LMU) hat die einflussreichsten Ökonomen Deutschlands. Berliner Universitäten und Institute kommen nicht ran.
Der Computer gibt Arbeitsanweisungen, und die EU macht Kochrezepte zum Gesetz. Aber das verrückteste ist: Ein Bauprojekt liegt vor dem Zeitplan.
Wofür geben die reichen Deutschen ihr Geld aus? Für Boote, Diamanten und teure Restaurants? Die Wahrheit ist viel pragmatischer.
Ernst Fehr steigt in unsere Rangliste der Ökonomen ein – und setzt sich gleich auf Rang zwei. Wer ist dieser Mann? Und warum hat er so viel Einfluss?
Politiker ignorieren den Rat der Experten. Dass sie sich das leisten können, ist ein Problem.
Hans-Werner Sinn ist auch in diesem Jahr der einflussreichste Ökonom Deutschlands. Die Griechenland-Krise hat ihm noch mehr Aufmerksamkeit gebracht. Doch auf Rang zwei folgt eine Überraschung.
Sollen die Zinsen steigen oder nicht? Jetzt entscheidet sich, wie es mit der Weltwirtschaft weitergeht. Zwei Ansichten stehen unversöhnlich gegeneinander. Eine kommt aus Washington, die andere aus Basel.
Wer sich mit Technik auskennt, kann viel Geld verdienen. Doch das bleibt nicht unbedingt so. Bald könnten Technik-Kenner von Computern ersetzt werden. Andere Fähigkeiten werden wichtiger.
Wenn die Kurse sinken, werden die Aktien automatisch verkauft: Dafür sorgen die so genannten Stopp-Loss-Orders. Doch im Chaos der vergangenen Tage hat das manchen Aktionär viel Geld gekostet.