KI im Journalismus, zum Dritten

Zum dritten Mal habe ich im Frühling Schülern an Journalistenschulen die Grundlagen von Künstlicher Intelligenz im Journalismus beigebracht. Das macht immer großen Spaß, dieses Mal auch an der Deutschen Journalistenschule in München.

Hier ist ein Auszug der Folien:

KI-kurz

Und das habt ihr gelernt:

  • Es gibt einen Unterschied zwischen Interface und dem Modell
  • NotebookLM ist hilfreich für die Recherche.
  • Man kann die Temperatur des Modells einstellen.
  • Ich habe verstanden, wie Ki mit RAG funktioniert.
  • Ich sollte das Modell je nach Ziel auswählen.
  • Es gibt nicht einen perfekten Prompt, aber man kann den Output verbessern, wenn man es kreativ angeht.
  • Ich kann ein Modell mit meinem Sprachstil feintunen
  • Wenn man im Context Window arbeitet, kann man Halluzinationen besser vermeiden
  • Mit dem System Prompt kann man das Modell beeinflussen
  • Es lohnt sich für mich nicht, ein Modell auf dem eigenen Rechner zu hosten
  • KIs denken manchmal in einzelnen Absätzen, die aus dem Kontext gerissen sein können
  • Ich habe gelernt, welche Arten von Journalismus von KI profitieren können und welche eher gefährdet sind
  • Auf lange Sicht macht es wahrscheinlich Sinn, einen eigenen Bot zu haben
  • Der journalistische Stil der LLMs hat mir nicht so zugesagt, der Text lässt sich nicht direkt übernehmen
  • Ich habe Claude kennen gelernt.